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  • Architekturgeschichte II. Übung

    Die Übung „Book Club“ begleitet die Vorlesung „Architekturgeschichte“ und erfordert eine regelmäßige Teilnahme sowie aktive Mitarbeit.
    Im Fokus der Übung steht die Lektüre und Analyse eines Texts sowie die eines Erstellung eines „Tagebuchs zur Architekturgeschichte“ für das die Inhalte der Vorlesung in Form von Mitschriften und weitergehenden Reflexionen laufend dokumentiert werden.

  • Medien der Architektur

    Medien der Architektur – Zeichnungen, Modelle, Diagramme oder Simulationen, Film, Fotografie oder digitale Medien, Zeitschriften, Pamphlete oder Faksimile, Aktionen, Interventionen oder Apparate – sind Vehikel des Denkens und der Theoriebildung. Dynamisch im Verhalten und innovativ in der Technik funktionieren sie wie Seismografen: Sie nehmen Denkbewegungen auf und artikulieren diese.

  • Medien Aktionen Apparate

    Wie wirken sich Problemlagen in der Gesellschaft auf das Spektrum der Medien der Architektur aus? Mit welchen Mitteln artikuliert sich in der Architektur die spürbare Neuausrichtung sozialräumlicher Praktiken? Welche Werkzeuge – Medien, Aktionen, Apparate – sind angemessen und wirkungsvoll im Umgang mit den unterschiedlichen Spannungsfeldern, die sich zwischen Mensch und Umwelt ergeben?

  • Architekturgeschichte I

    Die Übung „Tagebuch der Architekturgeschichte“ begleitet die Vorlesung „Architekturgeschichte“ und erfordert eine regelmäßige Teilnahme sowie aktive Mitarbeit. Im Fokus der Übung steht die Erstellung eines Journals, für das die Inhalte der Vorlesung in Form von Mitschriften und weitergehenden Reflexionen laufend dokumentiert werden. Das Endprodukt wird am Ende des Semesters aus den Mitschriften, Exzerpten und durch ergänzende Überarbeitung erstellt.

  • Begriffsgeschichten

    Die Vorlesungsreihe erschließt architekturtheoretische Begriffe wie Zeichen, Atmosphäre, Fragment, Form, Utopie, Autor:in, Gebrauch, Struktur etc. und bespricht deren Funktion, Wirkungsweise und Bedeutung für die architektonische Produktion und Rezeption.

    Begriffe der Architekturtheorie sind wandelbar und bedürfen der permanenten Überprüfung. Ihr Argument und ihre Relevanz spiegeln gesellschaftspolitische Hintergründe und kulturelle Zusammenhänge wider, die sich ihrerseits in Transformation befinden.

  • ABCDarium

    Hier steht die Architekturtheorie als eine kritische Kulturtheorie in der Verantwortung, ihr Potenzial diskursiv und operativ zu entfalten. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Übung der Reflexion von Werkzeugen und Methoden, die es ermöglichen, in aktuellen Diskursen zu agieren. Architekturkritik wird in diesem Zusammenhang als eine Form von Praxis gesehen, die Übung und Experiment bedarf.

  • Ausstellung

    Studierende des Fachbereichs Architektur der RPTU Kaiserslautern-Landau zeigten in der Architekturgalerie ihre Ideen für den Umgang mit Leerstand in Handelsräumen. Aktionen im Stadtraum begleiteten die Eröffnung der Ausstellung. Ein Projekt der Fachgebiete Architektur – Theorie – Geschichte und Kreislaufeffektive Architektur des Fachbereichs Architektur der RPTU unterstützt von der Architektenkammer Rheinlad-Pfalz.

  • Prof. Dr. Jesko Fezer | 11.06.2024

    Jesko Fezer arbeitet als Gestalter. In je unterschiedlichen Kooperationen befasst er sich dabei mit der gesellschaftlichen Relevanz entwerferischer Praxis.

  • Medien der Architektur

    Medien der Architektur – Zeichnungen, Modelle, Diagramme oder Simulationen, Film, Fotografie oder digitale Medien, Zeitschriften, Pamphlete oder Faksimile– sind Vehikel des Denkens und der Theoriebildung. Als Medien der Kritik und der Vermittlung ermöglichen sie diskursives Denken; sie lösen Prozesse der Reflexion aus und erzeugen Neuordnungen in der Praxis.

  • Medien Aktionen Apparate

    Pamphlete oder Faksimile, Aktionen, Interventionen oder Apparate, kollektive Bewegungen, Protestaktionen oder Initiativen, Ausstellungen, performative Raumaneignungen oder spontane Transformationen verändern die Diskurse, Formate und Medien der Architekturkritik. In der Übung werden wir die weite Masse aktueller Medien sondieren, kartieren und analysieren. Wir verfolgen dabei die Absicht, die Wirkungsweise und Durchschlagskraft dieser Formen der Architekturkritik zu verstehen und sie uns anzueignen.

  • Leerzeile

    Das Seminar nähert sich dem Phänomen des strukturell bedingten Leerstands im Einzelhandel aus zwei unterschiedlichen Perspektiven: Zum einen widmen wir uns der typologischen Entwicklungsgeschichte von innerstädtischen Handelsräumen im 20. Und 21. Jahrhundert im Abgleich mit dem Wandel gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen. Zum anderen lassen wir uns in Form einer explorativen Studie auf begrifflicher und atmosphärischer Ebene auf die spezifischen Qualitäten, Nischen und Möglichkeitsräume im Terrain Vague des Leerstands.

  • Care

    Care- Arbeit, die rein auf das Wohlergehen von Menschen abzielt, geschieht oftmals im Verborgenen und erfährt meist eine geringe Anerkennung und Wertschätzung. Wir möchten diesem Missstand auf den Grund gehen und auch seine Bedeutung in der Architektur befragen.

  • Vortrag

    Vortrag von Adria Daraban im Rahmen des 6. BDA-Hochschultag der Architektur. Studierende, Hochschullehrende, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Architektinnen und Architekten im Dialog über Umbaupraxis und Digitalisierung in der Architekturausbildung.

  • Turntable

    Das gemeinschaftliche Entwerfen wird als weitere Herausforderung auf die Architekturschaffenden zukommen. Wir begreifen es als wichtiges Instrument, um Orte und Objekte zu schaffen, die angenommen, wertgeschätzt und gepflegt werden. Ein kollektives Umdenken ist unabdingbar. Wir versuchen den Sinneswandel von Lösungsfindung und Materialeinsatz anhand des Entwurfs und Baus eines Tisches aus wiederverwendeten Materialien zu üben.

  • Begriffsgeschichten

    Die Vorlesungsreihe erschließt architekturtheoretische Begriffe wie Zeichen, Atmosphäre, Fragment, Form, Utopie, Struktur etc. und bespricht deren Funktion, Wirkungsweise und Bedeutung für die architektonische Produktion und Rezeption. Begriffe der Architekturtheorie sind wandelbar und bedürfen der permanenten Überprüfung. Ihr argumentativer Hintergrund und ihre Relevanz spiegeln gesellschaftspolitische Hintergründe und kulturelle Zusammenhänge wider, die sich ihrerseits in Transformation befinden.

  • Forschungswerkstatt: Vortrag Chalotte Schaeben

    Charlotte Schaeben studierte Architektur an der ETH Zürich und der UPC Barcelona. In ihrer Masterarbeit, deren Thema sie selbst definiert hat, porträtierte sie die „Zone Franche“ (Freie Wirtschaftszone) des Pays de Gex und entwickelte ein Konzept für die grenzüberschreitende Metropolregion Genf, das auf dem integrativen Potenzial von Freiräumen basiert.