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  • architectural tuesday 2025

    Die dritte Vortragsreihe des ‚architectural tuesday‘ im Sommersemester 2025 widmet sich der Untersuchung des architektonischen Objekts. Praktiken der Aktivierung und Transformation, Wege des Sorgetragens sowie Methoden der Reparatur rücken das Objekt ebenso in den Fokus wie kuratorische, diskursive, normative und insbesondere sozial-politische Ansätze.

  • House Europe! | Maximilian Lewark & Alexander Throm | 01.07.2025

    Jede Minute wird in Europa ein Gebäude abgerissen, 1.440 am Tag, 43.800 im Monat, 525.600 im Jahr. Maximilian Lewark und Alexander Throm von houseeurope.eu sprechen darüber, wie die Europäische Bürger:inneninitiative 1 Million Unterschriften für neue EU-Gesetze sammelt, die Renovierungen und Umbauten einfacher, günstiger und sozialer machen und den spekulationsgetriebenen Abriss von Gebäuden stoppt.

  • Prof. i. V. Dr. Teresa Fankhänel | 22.05.2025

    Das Verhältnis von Architektur und Sprache könnte aktuell komplexer nicht sein. Large Language Models und Text-zu-Bild Intelligenzen erweitern nicht nur das Feld aktueller Architekturproduktion sondern werfen Fragen nach dem Wert von Datensammlungen und Archiven in der Architektur auf. Was ist heute das Verhältnis des einzelnen Objekts zum Ganzen? Und wie lässt sich unser Blick auf die Architektur erweitern durch die Linse der Technik?

  • Prof. Dr. Florian Hertweck | 13.05.2025

    Droht uns, nach dem wir Städte nicht mehr erweitern können und Gebäude nicht mehr abreissen dürfen, das Ende der Architektur? Dieser Vortrag lotet aus, wie unter diesen Prämissen Architektur heute noch möglich ist und auf welchen theoretischen Grundlagen sich eine sozial-ökologische Architektur gründen kann.

  • Auftakt der Vortragsreihe 2025

    Die dritte Vortragsreihe des ‚architectural tuesday‘ im Sommersemester 2025 widmet sich der Untersuchung des architektonischen Objekts. Praktiken der Aktivierung und Transformation, Wege des Sorgetragens sowie Methoden der Reparatur rücken das Objekt ebenso in den Fokus wie kuratorische, diskursive, normative und insbesondere sozial-politische Ansätze.

  • Medien Aktionen Apparate

    Wie wirken sich Problemlagen in der Gesellschaft auf das Spektrum der Medien der Architektur aus? Mit welchen Mitteln artikuliert sich in der Architektur die spürbare Neuausrichtung sozialräumlicher Praktiken? Welche Werkzeuge – Medien, Aktionen, Apparate – sind angemessen und wirkungsvoll im Umgang mit den unterschiedlichen Spannungsfeldern, die sich zwischen Mensch und Umwelt ergeben?

  • Forschungswerkstatt

    Eine kritische und engagierte Auseinandersetzung mit den veränderten Erfordernissen der Gegenwart erfolgt im Dialog. Das Fachgebiet ARCHITEKTUR – THEORIE – GESCHICHTE baut ein Format auf, das fortlaufende Forschung und kontinuierlichen Diskurs der unterschiedlichen Fachgebiete konsolidiert, koordiniert und nach außen trägt. 

  • Werkzeuge der Theorie

    Im Spannungsfeld aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen rückt das Seminar „Werkzeuge der Architekturtheorie“ zentrale Begriffe, Methoden und Denkfiguren in den Fokus, die zur Analyse und Kritik architektonischer und urbaner Phänomene dienen. Architekturtheorie wird hier nicht als abstrakte Disziplin verstanden, sondern als Praxis der Theorie.

  • DIE HÄUSER DENEN, DIE DRIN WOHNEN!

    Bereits 1972 besang Ton Steine Scherben im „Haus-Rauch-Song“ die soziale Ungleichheit, die Wohnraum in den Städten prägt. Heute ist die Wohnungsfrage in vielen künstlerischen Arbeiten präsent, wie in „Die Häuser denen, die drin wohnen“ vom Chor der Statistik, der die Problematik der Degradierung von Wohnraum zu einem Spekulationsobjekt thematisiert.

  • Forschungswerkstatt

    Mit dem Format Forschungswerkstatt – ein Doktorand*innen- bzw. Forschungskolloquium – wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum für Dialog und Austausch geboten. Im Rahmen der Forschungswerkstatt halten fakultätsinterne und geladene Referent*innen regelmäßig Vorträge über ihre Dissertations- bzw. Forschungsprojekte. Mit der Forschungswerkstatt soll auch an das Netzwerk für Promovierende der Universität der Großregion angeknüpft werden.

  • Flüchtige Architektur

    Flüchtige Architektur definiert sich durch nicht-hierarchische, vielfältige und ergebnisoffene Verbindungen als forschende und emanzipatorische Praxis. Wir untersuchen, inwieweit temporäre Architektur etablierte Vorstellungen von Ort und Zeit hinterfragt und kulturelle sowie inklusive Bewegungen fördert.

  • Making of Pfalz II

    Die im Sommersemester von Studierenden der Architektur, der Kunstwissenschaft (RPTU Landau) und der Germanistik (KIT Karlsruhe) erbrachten Forschungsergebnisse bilden ein spannendes Konvolut an von der Romantik bis in die NS-Zeit reichenden Ideen und Bildern.

    Die Kaiserslauterer Studierenden übersetzen für eine Ausstellung die Forschungen mit unterschiedlichen Medien in ein (architektonisches) Szenario des Zeigens. Charakteristische Bilder, Klischees und Architekturen der Pfalz sollen in verschiedenen Medien visualisiert und dadurch kontextualisiert werden.

  • Architecture of Degrowth

    In diesem Seminar befassen wir uns mit den Herausforderungen der urbanen Transformation im Kontext der Postwachstumsökonomie. Angesichts der aktuellen Veränderungen in Stadtzentren, die durch wirtschaftlichen Wachstumsdruck, demografischen Wandel und die Digitalisierung des Handels bedingt sind, analysieren wir die Entstehung von Versorgungslücken, Leerständen und einem geschwächten öffentlichen Leben.

  • Auftakt der Vortragsreihe 2024

    Neue Werkzeuge um die Umwelt umzugestalten und nicht nur instand zu halten, würden eine Neuausrichtung sozialräumlicher Praktiken mit widersprüchlichen Interessen in einer kapitalisierten Urbanisierung nach sich ziehen. Dieser Suche nach Neuen Werkzeugen widmet sich die AT-Reihe im Sommersemester 2023 in Gespräch mit geladenen Gästen.

  • architectural tuesday 2024

    Neue Werkzeuge um die Umwelt umzugestalten und nicht nur instand zu halten, würden eine Neuausrichtung sozialräumlicher Praktiken mit widersprüchlichen Interessen in einer kapitalisierten Urbanisierung nach sich ziehen. Dieser Suche nach Neuen Werkzeugen widmet sich die AT-Reihe im Sommersemester 2023 in Gespräch mit geladenen Gästen.

  • Prof. Anne-Julchen Bernhardt und Boris Sieverts | 02.07.2024

    Aktivieren und planen, scheitern und weitermachen: Mit ihrem Kölner Büro BeL hat Anne-Julchen Bernhardt zahlreiche gemeinwohlorientierte Projekte geplant. Der Stadtführer- und forscher Boris Sieverts ist in Köln immer wieder in Stadtentwicklungsfragen involviert. Im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk kreuzen sich ihre Wege.

  • Medien Aktionen Apparate

    Pamphlete oder Faksimile, Aktionen, Interventionen oder Apparate, kollektive Bewegungen, Protestaktionen oder Initiativen, Ausstellungen, performative Raumaneignungen oder spontane Transformationen verändern die Diskurse, Formate und Medien der Architekturkritik. In der Übung werden wir die weite Masse aktueller Medien sondieren, kartieren und analysieren. Wir verfolgen dabei die Absicht, die Wirkungsweise und Durchschlagskraft dieser Formen der Architekturkritik zu verstehen und sie uns anzueignen.

  • Leerzeile

    Das Seminar nähert sich dem Phänomen des strukturell bedingten Leerstands im Einzelhandel aus zwei unterschiedlichen Perspektiven: Zum einen widmen wir uns der typologischen Entwicklungsgeschichte von innerstädtischen Handelsräumen im 20. Und 21. Jahrhundert im Abgleich mit dem Wandel gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen. Zum anderen lassen wir uns in Form einer explorativen Studie auf begrifflicher und atmosphärischer Ebene auf die spezifischen Qualitäten, Nischen und Möglichkeitsräume im Terrain Vague des Leerstands.

  • Making of Pfalz

    Regionen liefern geographisch und kulturell einen Kontext für Architektur. Welche Elemente machen eine Gegend zu einer Region? Gibt es solche für die Pfalz und welches sind ihre prägenden Merkmale? Im Sinne eines „Kritischen Regionalismus“ (K. Frampton) begibt sich das interdisziplinär strukturierte Seminar auf die Suche nach der Entstehung der „Pfalz“.

  • Care

    Care- Arbeit, die rein auf das Wohlergehen von Menschen abzielt, geschieht oftmals im Verborgenen und erfährt meist eine geringe Anerkennung und Wertschätzung. Wir möchten diesem Missstand auf den Grund gehen und auch seine Bedeutung in der Architektur befragen.

  • architectural tuesday | 2023

    Neue Werkzeuge um die Umwelt umzugestalten und nicht nur instand zu halten, würden eine Neuausrichtung sozialräumlicher Praktiken mit widersprüchlichen Interessen in einer kapitalisierten Urbanisierung nach sich ziehen. Dieser Suche nach Neuen Werkzeugen widmet sich die AT-Reihe im Sommersemester 2023 in Gespräch mit geladenen Gästen.

  • Marc Angélil | 2.5.2023

    Marc Angélil ist praktizierender Architekt und Stadtplaner mit agps architecture, mit Ateliers in Los Angeles und Zürich. Er engagiert sich für die Förderung der nächsten Generation von Architekten und hat an mehreren Universitäten gelehrt, darunter die ETH Zürich, die Harvard University und die University of Southern California. Zuletzt hatte er 2021 die Kenzo-Tange-Gastprofessur für Architektur und Städtebau an der Harvard University inne.

  • Sébastien Marot | 9.5.2023

    Marot ist Autor mehrerer Bücher, darunter ‚Sub-Urbanism and the Art of Memory‘ (AA Publications 2003), und ‚Taking the Country’s Side: Landwirtschaft und Architektur“ (Poligrafa 2019).

  • Freek Persyn | 20.6.23

    1998 war er Mitbegründer des Büros 51N4E, eines Büros für Raumgestaltung, das sich auf den städtischen und sozialen Wandel konzentriert.

  • Vortrag

    Vortrag von Adria Daraban im Rahmen des 6. BDA-Hochschultag der Architektur. Studierende, Hochschullehrende, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Architektinnen und Architekten im Dialog über Umbaupraxis und Digitalisierung in der Architekturausbildung.

  • Forschungswerkstatt Winter 2024

    Mit dem Format Forschungswerkstatt – ein Doktorand*innen- bzw. Forschungskolloquium – wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum für Dialog und Austausch geboten. Im Rahmen der Forschungswerkstatt halten fakultätsinterne und geladene Referent*innen regelmäßig Vorträge über ihre Dissertations- bzw. Forschungsprojekte.

  • Fragmentarisches

    Das Seminar widmet sich dem Fragment Begriff. Die Auseinandersetzung mit dem Fragment als Gegenstand und Werkzeug der Theorie verhilft uns dazu, Tendenzen und Konzepte in der Architekturgeschichte aufzudecken, die sich von der Idee der Vollendung und der Perfektion lösen, um stattdessen die Fragilität der fragmentarischen Raumordnung zu entdecken und zu praktizieren.

  • Praxis der Theorie

    Das Masterprojekt lädt dazu ein, das Feld der Architekturforschung, seine Relevanz und Wirkungsweise im Rahmen einer einsemestrigen Arbeit zu einem gemeinsam entwickelten Thema zu erkunden. In diesem Semester liegt der thematische Schwerpunkt der Masterprojekte in dem Phänomen der Transformation.

  • Architekturkritik

    Im Rahmen der Übung werden wir die Anwendung, Wirkungsweise und Aktualität von Begriffen in unterschiedlichen Formaten der Architekturkritik analysieren. Ziel ist es, uns gemeinsam an den Werkzeugen der Kritik, die uns die Theorie an die Hand gibt, zu üben, und zwar entlang von Begriffen, die auch in der Architektur wertvolle Erkenntnisprozesse im Gang setzen können.

  • Medien der Architektur

    Medien der Architektur – Zeichnungen, Modelle, Diagramme oder Simulationen, Film, Fotografie oder digitale Medien, Zeitschriften, Pamphlete oder Faksimile– sind Vehikel des Denkens und der Theoriebildung. Als Medien der Kritik und der Vermittlung ermöglichen sie diskursives Denken; sie lösen Prozesse der Reflexion aus und erzeugen Neuordnungen in der Praxis.