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ADE – Moulatoire
Entwurf
Architektonische Darstellung und Entwerfen
Prof. Alexander Bartscher
Konrad Peter, Dipl.-Ing.
Matthias Pabst, M.A.
Konrad Peter, Dipl.-Ing.
Matthias Pabst, M.A.
Beginn:
29.10.2024, 14:00 Uhr
Ort:
Digital und Gebäude 1, Raum 1-136
Im Entwurf „Moulatoire“ widmen wir uns der Untersuchung des Ateliers als Ort zeitgenössischer Kunstproduktion. Unser Ziel ist es, Räume zu schaffen, die gleichermaßen als imaginärer Rückzugsort und als lebendiger Ausdruck einer Auseinandersetzung mit der urbanen Gesellschaft fungieren. Dabei wird das Atelier als Schwellenraum verstanden, in dem unterschiedliche Rollen und Ansprüche zusammenfließen und so eine eigene räumliche Logik entfalten.
Wie können künstlerische Produktionsstätten heute gedacht werden? Nicht als idealisierte Rückzugsorte der Bohème, sondern als Orte des kreativen Austauschs und der kulturellen Partizipation. Der Entwurf erkundet das Potenzial unkonventioneller Raumsituationen und lotet die Möglichkeiten aus, mit prekären räumlichen Verhältnissen auf innovative Weise umzugehen.
Wie können künstlerische Produktionsstätten heute gedacht werden? Nicht als idealisierte Rückzugsorte der Bohème, sondern als Orte des kreativen Austauschs und der kulturellen Partizipation. Der Entwurf erkundet das Potenzial unkonventioneller Raumsituationen und lotet die Möglichkeiten aus, mit prekären räumlichen Verhältnissen auf innovative Weise umzugehen.
In einem exemplarischen urbanen Kontext – Saint-Denis, nördlich von Paris – soll ein ressourcenschonender und experimenteller Materialeinsatz erprobt werden, der den Anforderungen zeitgenössischer Kunstproduktion gerecht wird.
Aufbauend auf den sehr positiven Erfahrungen mit neuen Entwurfswerkzeugen wollen wir die Auseinandersetzung mit dem physischen Raum durch digitale Medien weiter vertiefen. Echtzeit- und VR-Darstellungen ermöglichen es uns, räumliche Erfahrungen zu schaffen, die mit klassischen Werkzeugen nur schwer erfahrbar sind.
Der Entwurf verbindet Präsenz- und digitale Kritikrunden. Für die Teilnahme ist ein Computer oder Mac mit dedizierter Grafikkarte erforderlich.
Zum Einstieg ist eine zweitägige Exkursion nach Paris im November geplant.
Aufbauend auf den sehr positiven Erfahrungen mit neuen Entwurfswerkzeugen wollen wir die Auseinandersetzung mit dem physischen Raum durch digitale Medien weiter vertiefen. Echtzeit- und VR-Darstellungen ermöglichen es uns, räumliche Erfahrungen zu schaffen, die mit klassischen Werkzeugen nur schwer erfahrbar sind.
Der Entwurf verbindet Präsenz- und digitale Kritikrunden. Für die Teilnahme ist ein Computer oder Mac mit dedizierter Grafikkarte erforderlich.
Zum Einstieg ist eine zweitägige Exkursion nach Paris im November geplant.